Vereinsheim: St. Petri- Bruderschaft Oebel Gelagweg

"Dankesabend" im Haus der Vereine"

Dankesabend

Nach Übernahme vom Haus Mesterom durch die St. Petri-Bruderschaft Oebel-Gelagweg hat sich im neuen Vereinsheim der Bruderschaft einiges verändert.

Viele Mitglieder haben mit sehr viel Arrangement die Renovierung- und Umbaumaßnahmen unterstützt.

Wo früher der Bankgeschäftsraum der VOBA war, ist ein ca. 70 m² großer Versammlungsraum entstanden. Zusammen mit den bereits vorhandenen Räumlichkeiten ist hier ein für viele Zwecke nutzbarer zentraler Treffpunkt im Ortskern wiederbelebt.

Die sanitären Anlagen sind komplett erneuert worden. Ebenso ist für den Außenbereich ein neues Überdach gefertigt und montiert worden.

Als Dank hat die die St. Petri-Bruderschaft alle, die sich aktiv an den Umbau- und Renovierungsarbeiten beteiligt haben zu einem "Danke schön Abend" am 05. September eingeladen.

Der Geschäftsführer Helmut Schroers bedankte sich bei seiner Begrüßung für die tolle Unterstützung bei den Renovierung- und Umbauarbeiten bei allen Mitgliedern, die sich aktiv beteiligt haben. Auch bei den ortsansässigen Handwerksbetrieben, die unterstützend und beratend Hilfestellung geleistet haben, hat sich Helmut Schroers ganz herzlich bedankt. Der Geschäftsführer freute sich, dass er Beatrix Schuren, die die Anträge zur Bezuschussung seitens der Bezirksregierung so professionell bearbeitet hat,
begrüßen konnte.
Ganz besonders waren alle erfreut, dass unsern Bürgermeister Frank Gellen in unserer Mitte begrüßt werden konnte. Er hatte sehr großen Anteil, dass die St. Petri-Bruderschaft Oebel-Gelagweg, nach Schließung von unserem Vereinslokal "Dr Jeetepoet" hier im Hause Mesterom ein neues Zuhause bekommen hat.

Der Bürgermeister hatte auch die Idee, ob die Bruderschaft es sich vorstellen könnte, dass die Räumlichkeiten in unserem Vereinsheim auch für alle anderen Brüggener Vereine und Gruppierungen zur Verfügung gestellt werden könnten. Diese Idee wurde gerne von der Bruderschaft aufgenommen und dann auch umgesetzt. Und so ist aus dem Vereinsheim auch gleichzeitig ein Haus der Vereine entstanden. Unser Bürgermeister verwies darauf, dass mittlerweile unser Vereinsheim das "Haus der Vereine" auch ein Vorzeigeobjekt in der Burggemeinde ist.

Hiernach bedankte sich Helmut Schroers noch ganz herzlich bei Hans-Willi und Michel Koswig, die sich spontan bereit erklärt hatten, die anwesenden Personen hervorragend mit professionellen Grillspezialitäten kulinarisch zu verwöhnen.
Mit hervorragendem Essen und kühlen Getränken wurde dann noch ausgiebig gefeiert.


2019 können die 260 Mitglieder der St.-Petri-Bruderschaft Oebel-Gelagweg, davon 50 Jugendliche bis 18 Jahre, aufatmen. Sie bekommen ein neues Zuhause an der Borner Straße. Nach der Schließung der Gaststätte „d’r Jeetepöt“ auf dem „Oebeler Berg“ an der Roermonder Straße standen sie Ende 2017 ohne Vereinslokal da. „Wir verloren eine Bleibe, um uns zu versammeln und zu treffen zu fast allen Anlässen unserer Bruderschaft“, sagt Helmut Schroers, Geschäftsführer der St.-Petri-Bruderschaft Oebel-Gelagweg.

Den Zeltplatz konnte die Bruderschaft im vergangenen Jahr zum letzten Mal nutzen. „Da sind wir mit der Gemeinde Brüggen auf Suche nach einem geeigneten Festplatz“, erzählt er. Zuerst versuchte die Bruderschaft, innerhalb der Sektion  ein passendes Vereinsheim zu finden. Die Oebeler Bruderschaftler machten ihre wichtigen Versammlungen in der Jugendherberge oder im Pfarrzentrum von St. Nikolaus in Brüggen. Dann kam der Vorschlag des Brüggener Bürgermeisters Frank Gellen (CDU), eventuell das Haus Mesterom, in dem früher die Volksbank und eine Gaststätte untergebracht waren, zu übernehmen.

Ehrenbürgermeister Karl-Heinz Mesterom verfügte, dass die Gemeinde sein Anwesen kaufen kann mit der Option, dass es Vereinen aus der Gemeinde zehn Jahre zur Verfügung gestellt wird. Die Bruderschaft schloss mit der Gemeinde einen Nutzungsvertrag über diese Zeit. Wenn die Nutzungsänderung mit dem Kreis Viersen abgeschlossen ist, schreibt die Bruderschaft alle Vereine in der Gemeinde an, dass das Haus für alle offensteht. „Es soll ein ‚Haus der Vereine‘ werden, wobei wir als Pächter der erste Ansprechpartner sind“, sagt Schroers. Wo früher der Volksbank-Geschäftsraum war, entsteht ein etwa 70 Quadratmeter großer Versammlungsraum. „Die ehemalige Gaststätte soll so erhalten bleiben wie sie ist und als Vereinstreff dienen.“

Die Bruderschaft führt im Haus künftig ihre Haupt- und Maiversammlungen durch. „Wenn wir auswärtige Bruderschaften besuchen, treffen sich hier zentral unsere Mitglieder. Wir machen dort auch unseren Familientag.“ Des Weiteren treffen sich hier ihre Leute zum Klönen und zum Karten spielen. Auch das ganze Inventar, das bisher bei vielen Mitgliedern untergebracht war, wird dorthin gebracht.

Quelle: OFF

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf „Alle erlauben“ erklären Sie sich damit einverstanden. Weiterführende Informationen und die Möglichkeit, einzelne Cookies zuzulassen oder sie zu deaktivieren, erhalten Sie in unserer einem gesonderten Menüpunkt.